Wir sind gut in das neue Schuljahr gestartet!
Heute war es eher nebelig am morgen aber am nachmittag hat die Sonne sehr geschienen und wir haben es alle zusammen auf der Piste genossen. Jedoch waren einpaar Schüler krank und konnten nicht mitkommen und einzelne Schüler gingen auch nachhause, weil sie krank wurden. Nach dem Skitag gingen wir zurück ins Lagerhaus und mussten erstmal unsere Zimmer aufräumen, da wir morgen unser Gepäck abgeben müssen. Um 18:30 gab es schon das Abendessen. Es gab Raclette. Es war sehr lecker. Nach dem Abendessen gingen wir wieder zurück ins Lagerhaus, wo die Leiter ein Kahoot für uns vorberetet haben. Es ging um das Skilager. Es war sehr lustig. Nach dem Spiel mussten wir auch schon unsere Handys abgeben.
Der heutige Tag begann mit einem nebligen Morgen. Die Sicht war zunächst etwas eingeschränkt, doch das hielt uns nicht davon ab, voller Vorfreude in den Tag zu starten. Im Laufe des Vormittags verzogen sich die Nebelschwaden allmählich, und am Nachmittag strahlte die Sonne vom fast wolkenlosen Himmel. Die frischen Sonnenstrahlen sorgten für perfekte Bedingungen auf der Piste.
Leider konnten einige Schüler nicht an diesem wunderbaren Skitag teilnehmen, da sie krank waren und im Lagerhaus bleiben mussten. Zudem mussten ein paar Schüler den Tag vorzeitig abbrechen, da sie sich unwohl fühlten und nach Hause fuhren. Dennoch hatten diejenigen, die auf der Piste waren, viel Spass und konnten den vorletzten Tag unseres Skilagers in vollen Zügen geniessen.
Nach einem erlebnisreichen Tag kehrten wir am Nachmittag ins Lagerhaus zurück. Doch anstatt uns direkt auszuruhen, stand erst einmal eine wichtige Aufgabe an: das Aufräumen der Zimmer. Da wir morgen unser Gepäck abgeben müssen, war es notwendig, Ordnung zu schaffen und alles einzupacken.
Um 18:30 Uhr war es dann endlich Zeit für das Abendessen. Heute gab es ein ganz besonderes Highlight: Raclette! Die gesellige Atmosphäre und das gemeinsame Essen machten den Abend besonders schön.
Nach dem Abendessen ging es zurück ins Lagerhaus, wo die Leiter ein unterhaltsames Kahoot-Quiz für uns vorbereitet hatten. Das Quiz drehte sich rund um das Skilager – von lustigen Erlebnissen bis hin zu kleinen Herausforderungen, die wir in den letzten Tagen gemeistert hatten. Die Fragen sorgten für viel Lachen, und alle waren mit Begeisterung dabei.
Doch der Abend war damit noch nicht zu Ende. Nach dem Quiz mussten wir unsere Handys abgeben. Als krönenden Abschluss des Tages fand dann eine kleine Disco statt. Mit Musik, Tanz und guter Laune liessen wir den Abend ausklingen.
Tuana Djeladini Sek 2b, Lagerreporterin
Heute begann unser Tag unter strahlend blauem Himmel und mit perfekten Schneeverhältnissen. Die Sonne liess die frisch präparierten Pisten in vollem Glanz erstrahlen und versprach einen wunderschönen Skitag. Da viele von uns noch die Müdigkeit vom aufregenden Nachtskifahren am Vorabend spürten, ging es heute etwas später als gewohnt auf die Piste.
Trotz der leichten Erschöpfung war die Motivation gross, denn die optimalen Bedingungen haben dazu eingeladen, das eigene Können auf den Skiern oder dem Snowboard unter Beweis zu stellen. Leider mussten wir im Laufe des Tages einen kleinen Dämpfer hinnehmen: Drei unserer Mitschülerinnen und Mitschüler mussten das Lagerhaus wegen Verletzung und Krankheit vorzeitig verlassen.
Für den Rest von uns wurde es ein traumhafter Tag im Schnee. Endlich konnten wir zeigen, was wir gelernt hatten, und die Anfänger wagten sich auf ihre ersten richtigen Abfahrten. Für einige bedeutete das die erste Fahrt auf einer blauen Piste, während andere sich an eine rote oder sogar schwarze Strecke herantrauten. Die Fortschritte waren beeindruckend, und es war schön zu sehen, wie sich alle gegenseitig unterstützten und anfeuerten. Die fortgeschritteneren Fahrerinnen und Fahrer probierten unter Anleitung der Gruppenleiter einige neue Tricks aus und verbesserten ihre Technik.
Am Nachmittag genossen wir die letzten Stunden auf der Piste, bevor sich die ersten gegen 16 Uhr auf den Rückweg ins Lagerhaus machten. Dort angekommen, entschieden sich einige, direkt in ihre Badeanzüge zu schlüpfen und sich im nahegelegenen Schwimmbad zu entspannen. Die Kombination aus warmem Wasser und ausgelassener Stimmung war die perfekte Erholung nach einem intensiven Skitag.
Erschöpft, aber glücklich, versammelten wir uns um 19.30 Uhr im Lagerrestaurant, wo uns ein leckeres Abendessen erwartete. Schnitzel mit knusprigen Pommes standen auf dem Speiseplan – ein echter Klassiker und genau das Richtige, um neue Energie zu tanken. Während des Essens wurde viel gelacht und über die schönsten Momente des Tages gesprochen.
Nach dem Abendessen hatten wir die Wahl zwischen verschiedenen Aktivitäten. Einige zog es in die Bar, wo sie gemeinsam Gruppenspiele spielten und den Abend in gemütlicher Runde ausklingen liessen. Andere bevorzugten eine Partie Tischtennis im Pingpongraum, wo spannende Matches ausgetragen wurden. Die Müdigkeit des Tages machte sich langsam bemerkbar, und so fanden sich nach und nach alle gegen 22 Uhr in ihren Zimmern ein.
Erschöpft, aber voller Vorfreude auf den kommenden Tag, fielen wir schliesslich in unsere Betten.
Heute Morgen wurden wir von einer traumhaften Winterlandschaft überrascht. Über Nacht hatte es kräftig geschneit, und der Neuschnee verwandelte die Umgebung in ein märchenhaftes Weiss. Nach einer erholsamen Nacht starteten wir den Tag um 7.30 Uhr mit einem reichhaltigen und leckeren Frühstück, das uns für die bevorstehenden Stunden auf der Piste stärken sollte.
Gut gestärkt und voller Vorfreude machten wir uns in unseren neu zusammengestellten Gruppen auf den Weg. Heute wurden die Ski- und Snowboardgruppen gemischt, sodass einige Skifahrer und Skifahrerinnen gemeinsam mit den Snowboardern und Snowboarderinnen in einer Gruppe unterwegs waren. Das bot die Gelegenheit, sich besser kennenzulernen und gegenseitig von den unterschiedlichen Fahrstilen zu lernen.
Die Wetterbedingungen am Morgen waren allerdings etwas herausfordernd – dichte Wolken und Schneefall sorgten dafür, dass die Sicht eingeschränkt war. Aufgrund der grossen Schneemengen konnten wir heute ausschliesslich die Hänge der Fiescheralp befahren. Diese erkundeten wir dafür umso gründlicher und hatten jede Menge Spass beim Fahren durch den tiefen Neuschnee.
Nach einem ereignisreichen Vormittag auf der Piste stärkten wir uns am Mittag mit Gnocchis im Lagerhaus. Das Essen war genau das Richtige, um neue Energie zu tanken. Anschliessend ging es am Nachmittag erneut auf die Piste, wo wir weitere 90 Minuten im Schnee verbrachten.
Bereits um 15 Uhr versammelten wir uns, um gemeinsam zurück ins Lagerhaus zu fahren. Dort hatten wir etwas Zeit, uns auszuruhen und uns auf den weiteren Verlauf des Abends vorzubereiten. Heute gab es das Abendessen bereits um 17.30 Uhr, damit alle, die Lust auf ein besonderes Abenteuer hatten, rechtzeitig den Zug in Richtung Bettmeralp nehmen konnten. Dort wartete ein unvergessliches Erlebnis: Nachtfahren auf beleuchteten Pisten! Rund 15 von uns liessen sich diese Gelegenheit nicht entgehen und trafen sich nach einer kurzen Stärkung motiviert am Bahnhof.
Diejenigen, die lieber im Lagerhaus blieben, verbrachten die Zeit mit verschiedenen Aktivitäten. Einige spielten Tischtennis und lieferten sich spannende Matches, andere hatten Spass beim Kegeln. Eine dritte Gruppe entschied sich, es sich gemütlich zu machen und zusammen mit Herrn Bodmer und Herrn Stettler das aufregende Slalomrennen im Videoraum zu schauen.
Heute war der erste Tag auf der Piste. Alle sind zu seinem Teamleiter oder Teamleiterin gegangen und haben je nach Stufe verschiedene Sachen gemacht. Die Snowboarder mussten erst wichtige Sachen über das Snowboardbrett lernen und die Skifahrer über die Ski. Die höheren Stufen waren schon auf den schwierigeren Pisten. Das Wetter am Morgen war ziemlich gut, bis es anfing zu schneien und es wurde sehr neblig. Schliesslich gab es um 13 Uhr Mittagessen. Es gab Spaghetti mit Tomatensauce und eine Gemüsesuppe.
Pünktlich haben wir uns heute Morgen in Muri besammelt. Danach sind wir um 10:40 Uhr mit dem Zug nach Olten gefahren. Der erste Teil der Reise dauerte etwa 40 Minuten. Der zweite Teil der Reise brauchte fast zwei Stunden und führte durch den Lötschbergtunnel nach Brig ins sonnige Wallis. Dort sind wir in den letzten Zug eingestiegen und nach einer halben Stunde haben wir endlich unser Ziel, Fiesch, erreicht. Im Lagerhaus angekommen, mussten wir unser Gepäck nach oben bringen und in unser Zimmer verräumen. Wir hatten dafür zwei Stunden Zeit. Die, die schon fertig waren, gingen in den Pingpongraum und spielten Pingpong.
«Badi-Sportmorgen» der Abschlussklassen Merenschwand
Noch vor der offiziellen Öffnung der Badi Muri hatten wir die Möglichkeit, unsere Spielstationen einzurichten und die Schülerinnen und Schüler der Abschlussklassen herzlich willkommen zu heissen. Punkt 08:45 Uhr ertönte der Startschuss. In Gruppen von vier und fünf konnten sich die Schülerinnen und Schüler spielerisch gegen einander messen. Jede Gruppe hatte die Gelegenheit, Punkte zu sammeln, indem sie verschiedene Aktivitäten wie Längenschwimmen auf Zeit, Enten fischen, Pool-Pong, Boccia, Ball jonglieren mit Tischtennisschlägern und eine Wassereimer-Stafette mit gelöcherten Bechern durchführten.
Pünktlich um 13 Uhr standen alle Oberstufenschülerinnen und Schüler gespannt vor der Dreifachturnhalle. Gespannt, da sie eine Premiere miterleben durften – die Erstausgabe des Basketballturniers der Oberstufe Merenschwand. In den vergangenen Ausgaben des Sportturniers wurde abwechselnd Fussball beziehungsweise Volleyball gespielt, bekanntermassen sehr populäre Sportarten. Da in den letzten Jahren das Aggressionslevel bei den Fussballturnieren stetig zugenommen hat, entschieden sich die Lehrpersonen für eine Neuausrichtung des beliebten Spielturniers. In zwei Stärkeklasse ging es in der diesjährigen Ausgabe um Ruhm, Ehre und natürlich auch einen Geschenkkorb voller Süssigkeiten. Anstrengung soll sich schliesslich lohnen.
Bereits Wochen vor Turnierbeginn wurde in den Turnstunden fleissig Basketball geübt. Auch kam es öfters zu klassen- und stufenübergreifenden Plauschturnieren, um die „Kleinen“ für das Turnier bestmöglich zu wappnen. Und tatsächlich nahm das Selbstbewusstsein der unteren Schulstufen stetig zu und der eine oder andere wurde sogar übermütig und prognostizierte einen Sieg gegen die Abschlussklässler.
Um 13:15 Uhr wurde das Turnier, wie vorgesehen, lanciert. Bereits in den ersten Partien wurde um jeden Ball gefightet und erste Körbe wurden bejubelt. Je länger das Turnier dauerte, desto mehr ging es zur Sache. Es kam zu hochklassigen, intensiven aber fairen Partien. Es war eine Freude, den Schülerinnen und Schülern beim Spielen zuzusehen.
Nach fünf absolvierten Vorrundenspielen standen sich die besten vier Teams der jeweiligen Stärkeklasse gegenüber, um den Sieg unter sich auszumachen. Dabei spielte der Sieger der Gruppe A gegen den Zweitklassierten der Gruppe B sowie der Erstplatzierte der Gruppe B gegen den Zweitplatzierten der Gruppe A innerhalb der jeweiligen Liga (NBA Pro und NBA 2).
Im ersten Halbfinal der NBA Pro standen sich Retired Crash Outs (R2) und P9 (R3a) gegenüber. Nach neun Minuten regulärer Spieldauer stand es unentschieden und die Entscheidung erfolgte durch Freiwürfe mit dem glücklicheren Ende für die zweite Real. Im zweiten Halbfinalspiel duellierten sich Butterfinger (S3b) und Gägegäge (S3a). Es war ein Spiel auf Augenhöhe und es endete mit nur einem Punkt Vorsprung für die S3b. Knapper kann ein Finaleinzug wohl kaum ausfallen.
8.30 Uhr Es geht Richtung Hochstuckli-Sattel. Mit Bus und Zug erreichen wir um 10.00 Uhr die Talstation, wo wir die Gondel zum Hockstuckli nehmen. Oben angekommen, bestreiten wir den «Geissä Wäg». Es werden dabei interaktive Spiele gemacht und Rätsel gelöst. Nach einer Stunde wird Mittag gemacht und der Wanderweg wird beendet. Über den Skywalk kommen wir zurück zum Anfangspunkt. Nun wird 2h gerodelt und auf der Hüpfburg gehüpft, bevor es dann mit der Gondel wieder zurück zur Talstation geht. Um 17.00 Uhr kommen wir alle wieder erschöpft aber froh in Merenschwand an.
Merenschwand nach Bremgarten
Mit etwas Verspätung starteten wir am Dienstagmorgen unsere Schulreise mit dem Velo von Merenschwand nach Bremgarten. Das Wetter war ideal für unsere Tour: leicht bewölkt, aber angenehm warm. Der Veloweg führte uns durch die malerischen Landschaften des oberen Freiamts. Wer etwas gemütlicher unterwegs war, konnte sogar das eine oder andere Storchennest entdecken und die frische Luft machte die Fahrt besonders schön.
Ausblick: Aufs nächste Schuljahr hin wird die Schule Merenschwand zwei Bauprojekte abschliessen
...und das neue Jahr steht bereits vor der Tür.
Wir suchen Verstärkung für unser Team
Schule im Dorfladen ...
Der erste Schultag ist schon Vergangenheit. Alle Schülerinnen und Schüler mit dem ganzen Schulteam, starteten mit vielen neuen Eindrücken gut in das neue Schuljahr. Wir freuen uns auf ein spannendes, abwechslungsreiches und lehrreiches Schuljahr.