Aus den Klassen
Furioser Start ins Klassenlager
Bereits die Carfahrt war gespickt mit Highlights. Beim ersten Halt kurz vor dem Brünig wurde der Spielplatz gestürmt und die angestaute Energie abgebaut. Der zweite Halt erfolgte dann auf dem Grimsel und dort gab es viele exklusive und somit teure Autos zu sehen. Der eine respektive die eine oder andere kam aus dem Staunen und vor allem Träumen nicht mehr heraus und wir wissen nun, dass mit Trading viel Geld zu verdienen ist.
Nachdem die Real in Fiesch ausgestiegen war, wurde es schlagartig ruhig im Reisebus, bis die ersten SuS wissen wollten, wie lange es denn noch dauern würde. Auch wurde der letzte Aufstieg einem Magen zum Verhängnis und so war niemand böse, als wir um 13 Uhr endlich an unserem Ziel angelangt waren. Zum Glück sah die Welt nach Rösti und Wienerli wieder rosiger aus und der Foto-OL durch Blatten wurde unter die Füsse genommen. Die eine oder andere Gruppe wollte abkürzen, was schlussendlich keine gute Idee war. Nach der Anstrengung gab es eine süsse Stärkung und dann ging es ab zum Minigolfplatz. Der Abend durfte nach Lust und Laune gestaltet werden, wobei sich der Spielplatz als Magnet entpuppte. Glücklich und zufrieden kamen um 22 Uhr alle pünktlich zurück ins Lagerhaus und die Nachtruhe konnte wenig später eingeläutet werden.
Nach einer doch eher kurzen Nacht ging es per Luftseilbahn nach Belalp. Nachdem 200 Höhenmeter bezwungen und zweimal auf abenteuerliche Art und Weise ein Bergbach sowie zwei kleinere Schneefelder von allen erfolgreich überquert wurden, ging es beschaulich einer Suone entlang. Die Anstrengung lohnte sich, da wir einen tollen Blick auf den Aletschgletscher und bei der Mittagsrast auf das Matterhorn hatten. Rasant ging es zurück ins Tal, nämlich per Trotti. Die Glace danach bot eine willkommene Abkühlung. Kurzzeitig ein Dämpfer erfuhr die Stimmung, als das Natel eingezogen wurde. Aber zum Glück gab es dann später ein Kahoot und somit waren alle wieder glücklich und zufrieden.
Am Abend wurde das Wissen der SuS über das Wallis respektive das Wallisertiitsch geprüft. Auch wurde beim Karten spielen viel gelacht. Die Nachtruhe erfolgte bedeutend schneller als am ersten Tag.
Nun ist es halb acht und die ersten verschlafenen SuS sind aus den Federn gekrochen. Ich bin aber überzeugt, dass spätestens beim Besuch des Seilparkes alle wieder hellwach sind.
Die aktuelle Wetterlage ist sehr wechselhaft, was die Planung und Durchführung der
Kindergartenreise zu einer Herausforderung macht. Ich der Hoffnung, dass wir Glück haben
und Petrus ein Einsehen hat, wagen wir es heute. Alle Kinder treffen trotz Regenwetter im
Kindergarten ein. Gemeinsam und vollzählig laufen wir zur Bushaltestelle und fahren nach
Affoltern am Albis. Vom Bahnhof marschieren wir zum Lilienberg, nur unterbrochen von einer
Znüni Pause. Mittlerweile zeigt sich auch die Sonne. Die Kinder sind sehr froh, das Ziel
erreicht zu haben. Oben angekommen werden die Rücksäcke deponiert und der Spielplatz
erkundet.
Die zweite Oberstufe steht ganz im Zeichen der Berufswahl, da diese eine der wichtigsten Entscheidungen im Leben eines jungen Menschen ist. Um einen Einblick in den gesamten Prozess sowie in verschiedene Berufsfelder zu gewinnen und von den Erfahrungen anderer junger Menschen profitieren zu können, haben die Schülerinnen und Schüler der zweiten Sek a Interviews mit Lehrlingen durchgeführt. Während der Interviews hatten die Schülerinnen und Schüler die Gelegenheit, tiefergehende Fragen zu stellen und einen authentischen Einblick in den Alltag und die Herausforderungen der verschiedenen Berufe zu erhalten. Die Lehrlinge berichteten sehr offen von ihren ersten Schritten in der Berufswelt, ihren Beweggründen für die Berufswahl, ihren persönlichen Erfahrungen und den täglichen Aufgaben, die ihre Tätigkeit mit sich bringt. Auch der eine oder andere Tipp für die Berufswahl respektive den Berufseinstieg wurde gegeben.
Am 29. Mai fand auf dem Schulgelände der Sporttag der 1. – 3. Oberstufe statt. Bei optimalem Wetter gaben 106 Schüler und Schülerinnen ihr Bestes.
Die TeilnehmerInnen wurden in die drei Jahrgängen aufgeteilt, um sich in den leichtathletischen Disziplinen Weitsprung, Hochsprung, 60m Sprint, Ballwurf, Kugelstossen und 1000m Lauf zu messen. Zwischendurch gab es viele Pausen, in denen Darvida und Getränke verzehrt wurden, um neue Kraft für die nächste Sportart zu sammeln.
Während sich die SchülerInnen gegenseitig anfeuerten, motivierten die Lehrerpersonen vom Rande der Startbahnen. Alle Disziplinen wurden mit grossem Elan und viel Freude absolviert.
Am Ende des Tages durften jeweils die besten drei Schüler und Schülerinnen aus jeder Stufe nach Geschlechtern getrennt eine Auszeichnung in Empfang nehmen. Mit tosendem Applaus, einem Preis und einem Siegerfoto wurden ihre sportlichen Leistungen geehrt.
Nach dem gelungenen Morgen kann es nun sportlich in den Sommer gehen.
Mo, 27.5.2024
Früh morgens starten wir unsere Reise nach Lugano, dort angekommen, checken wir im Hotel ein und machen uns auf den Weg nach Locarno zur Go-Kart-Bahn.
2h wird herumgesaust, Reifen getestet, überholt und viel viel Spass gehabt.
Danach geht es zurück nach Lugano, wo wir bis am Abend die Stadt und die Seepromenade geniessen. Nach einem langen, aber tollen Tag gehen wir alle erschöpft ins Bett.
Di, 28.5.24
Nach einem reichen Zmorgen gehen wir Richtung Lido Lugano, wir sonnen uns, entspannen und baden. Die Stimmung ist super und ausgelassen.
Am Nachmittag sind wir wieder in der Stadt unterwegs, essen gemütlich und machen uns wieder auf den Weg nach Hause.
Früher war alles besser. Diesen Satz hört man immer wieder, wenn es darum geht, vergangene Zeiten mit den heutigen zu vergleichen. Dass dabei die Herausforderungen und Schwierigkeiten jener Zeit ausgeblendet werden, versteht sich von selbst.
Auch in diesem Jahr konnte die Schule Merenschwand mit zwei Tischtennis Teams am Schweizer Schulsporttag vom 24. Mai 2024 mitmachen. Die Reise führte und bereits frühmorgens in Richtung Tessin.
Knaben Aargau 1 mit Levin und Iven in Gruppe 3:
- 3:1 Sieg gegen Zürich 3. Levin konnte beide Einzel gewinnen und Iven steuerte mit einem ganz knappen 12:10 im Entscheidungssatz noch den Punkt zum Sieg bei.
- 2:3 Niederlage gegen Obwalden. Nach den vier Einzelspielen stand es 2:2. Im Entscheidungsdoppel wurde es ganz knapp, aber der der Top-Spieler aus Obwalden machte schliesslich den Unterschied aus.
- 2:3 Niederlage gegen Neuchâtel. Unglaublich knapp! Im Entscheidungssatz des Doppels führte der Aargau doch noch mit 8:4, aber dann drehte die Partie noch zum 9:11. Leider ist damit für unser stärkstes Team das Turnier beendet.
Nächste Termine
Das Wichtigste ...
für Eltern / MerenschwanderInnen
Ein kurzer Blick schafft Klarheit
für SchülerInnen und Schüler
Keiner ist wie DU und genau das ist DEINE Stärke!
für Lehrpersonen
Einer für Alle – Alle für Einen!